Du willst Cannabis anbauen?

In diesem Beitrag findest du alle Informationen, welche du für einen perfekten Start in dein neues Hobby benötigst.

Doch vorab, was ist eigentlich erlaubt?

Um dies zu klären beziehen wir uns hier auf das neue CanG ( https://www.recht.bund.de/bgbl/1/2024/109/VO.html?nn=55638 ) Das CanG ist wohl der Anfang einer Revolution im Hinblick auf die Legalisierung von Cannabis. Es ist der erste Schritt zu einem liberalen Umgang mit Cannabis in der deutschen Politik. Es handelt sich jedoch nicht, wie fälschlicherweise oft behauptet wird, um eine Cannabis Legalisierung sondern nur um eine Cannabis Teillegalisierung. Während eine Legalisierung den Besitz, Anbau und Verkauf von Cannabis gänzlich und ohne Einschränkung erlauben würde, gibt es bei einer Teillegalisierung klare Grenzen in eben diesen Punkten. Was ist grundsätzlich verboten? Der Konsum von Cannabis im Umkreis von 200 Metern zu Schulen, Kinderspielplätzen, öffentlichen Sportstätten und Kitas ist grundsätzlich verboten. Ebenfalls ist der Kauf und Verkauf sowie die Weitergabe von Cannabis für Unternehmen und Privatpersonen gänzlich verboten. Auch der Kauf und Verkauf von Cannabissamen ist für Privatpersonen sowie Firmen innerhalb von Deutschland verboten. Was ist erlaubt? Erlaubt ist der Import von Cannabissamen aus EU-Mitgliedsstaaten, nicht jedoch der Kauf in Deutschland. Ebenfalls ist der Konsum nun auch in der Öffentlichkeit, sofern die Entfernung zu Kitas, Schulen, Sportstätten und Spielplätze gewahrt wird erlaubt. In Fußgängerzonen ist der Konsum zwischen 7 und 20 Uhr ebenfalls verboten. Ab dem 01.06. ist es erlaubt in sogenannten Social Clubs ab 18 Vollendung des 18. Lebensjahres Cannabis anzubauen. In diesen Social Clubs ist eine Weitergabe von 25 Gramm Cannabis pro Monat an Mitglieder erlaubt, sofern diese beim Anbau aktiv helfen. Der Besitz von Cannabis im öffentlichen Raum ist bis zu Mengen von 25 Gramm ebenfalls erlaubt. Und wie ist die rechtliche Lage beim Eigenanbau? Wer Cannabis in seiner eigenen Wohnung, also an seinem üblichen Wohnort anbaut darf bis zu 3 Pflanzen mit einem Gesamttrockenertrag von 50 Gramm Blüten, blütennahe Blätter oder sonstige Pflanzenteile anbauen. Zwischen 50 und 60 Gramm befindet sich dabei eine Toleranzzone, welche zwar verboten ist, jedoch "nur" eine Ordnungswidrigkeit darstellt. Ab einer Menge von 60 Gramm befinden wir uns im Strafrecht. §34 des CanG definiert die zu erwartende Strafe. Wer also versehentlich mehr als 60 Gramm anbaut, muss mit einer Gefängnisstrafe bis zu 3 Jahre oder einer Geldstrafe rechnen. Der große Harken beim Eigenanbau Jeder der schonmal Cannabis angebaut hat, wird nun sofort ein großes Fragenzeichen über dem Kopf haben. Eine einzige Cannabispflanze wirft nämlich gut und gerne 100 Gramm und mehr Trockenertrag ab. Wer spezielle Anbaumethoden wählt schafft zum Teil Erträge von 900 Gramm mit nur einer einzigen Pflanze! Um ein sinnbildliches Beispiel zu schaffen, du darfst dir zwar einen Apfelbaum in den Garten setzen, der darf aber nur 5 Äpfel tragen. Wer nun fröhlich 3 Cannabispflanzen anbaut, handelt Ausnahmslos illegal. Der zu erwartende Ertrag wird die erlaubte Grenze um das 5-fache überschreiten. Wie kann es auffallen, dass ich versehentlich zu viel angebaut habe? Grundsätzlich gibt es viele Faktoren, welche dafür sorgen können, dass deine Anbauaktivität unter die Lupe genommen wird. Ein besonders hohes Risiko hast du, wenn du deine Erträge verkaufst. Auch eine Geruchsbelästigung der Nachbarschaft ist kein unrealistisches Szenario. Schnell mal das Growzelt öffnen, um ein wenig Wasser nachzugießen kann dafür sorgen, dass nicht nur deine Wohnung, sondern auch das Treppenhaus oder die Nachbarswohnung parfümiert werden. Nachbarn, welche sich davon belästigt fühlen können die Polizei anrufen. Ein weiteres Risiko ist dein Setting selbst. Wenn du auf deinem Balkon oder in deinem Garten anbauen möchtest und dein Setting nicht vor fremden Blicken geschützt ist, oder deine Pflanzen gar von der Straße aus sichtbar sind (Beispielsweise von einem Balkon aus), können auch fremde Menschen oder die Polizei deinen potenziellen Ertrag bewerten. Aber keine Sorge! Wir stellen dir hier noch eine Growmethode vor, bei der du dir keine Sorgen um rechtliche Probleme machen musst!

Die verschiedenen Growmetoden und wo die Unterschiede liegen!

Finde für dich heraus, welche Growmethode zu dir und deinen Bedürfnissen passt.

Growbox

Outdoor

weefarm

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Die Growbox

Der Klassiker und das vermutlich bekannteste und meist genutzte System um Cannabis anzubauen.

Hohe Erträge und viel Flexibilität zeichnen den Grow in der klassichen Growbox aus.

Die Growbox kommt aber auch mit klaren Nachteilen. Sie ist mit großem Abstand das teuerste System im Puncto Unterhalt und Beschaffung. Zusätzlich ist sie optisch nur schwer in eine gelungene Wohnlandschaft zu integrieren. Der Grow ist komplex und benötigt intensive Recherche vorab. Der Grow im Growzelt ist aufgrund der hohen Erträge nach wie vor der Teillegalisierung illegal.

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Vor- und nachteile der Growbox

⁠+ Hohe Erträge ⁠+ Konstante Erträge ⁠+ Geschützt vor Wettereinflüsse ⁠+ Geschützt vor Insekten ⁠+ Geschützt vor ungewollte Blick ⁠+ Diverse Growmethoden möglich ⁠+ Keine Einschränkungen bei Samen

⁠– Erträge sind immer strafrechtlich relevant! ⁠– Hohe monatliche Fixkosten ⁠– Hohe Beschaffungskosten ⁠– Extreme Geruchsbelästigung ⁠– Komplexer Anbau

Überblick Growbox

-Die Anschaffungskosten berechnen sich aus zwei Komplettsets im mittleren Qualitätssegment und unterem Preissegment inkl. Erde und Dünger für den ersten Grow -Beide Sets verfügen über 150 Watt Vollspektrum LEDs sowie einem Lüftungssystem. -Es wurde ein dauerhafter 20/4 Rythmus ohne Switch gewählt, entsprechend einem Autoflowering-Setup -Gerechnet wurde in diesem Beispiel mit einem Strompreis von 42 Cent/kWh -Die Nebenkosten je Grow ergeben sich aus Dünger und Erde -Die Ernte wird zu Beginn im Zelt aufgehangen

4

Mögliche Grows pro Jahr

123,62 €

Stromkosten pro Grow

66,24 €

Nebenkosten je Grow

626,19 €

Anschaffungskosten

100 g+

Zu erwartender Trockenertrag je Pflanze

Komplex

Komplexität

Fazit

Um ein Fazit zu ziehen, ist es hier interessant noch einmal den Hintergrund der Growbox zu durchleuchten. Growboxen wurden bisher ausschließlich zum Eigenkonsum oder zum illegalen Verkauf der Erträge verwendet. Beide Anwendungsszenarien haben ein identisches Ziel, schnell hohe Erträge erzielen, um den Profit zu maximieren und/oder das Risiko zu minimieren. Viele Grower, welche ausschließlich zu Zwecken des Eigenkonsums angebaut haben, haben meist für ein gesamtes Jahr Konsum angebaut. Entsprechend sind die Growbox und alle Bestandteile ausschließlich auf ein Maximum an Performance ausgelegt. Es ist das System, im Bezug auf hohe Erträge und schränkt dich nicht bei der Wahl der Samen ein. Auch komplexe Growmethoden wie SCROG und SOG sind möglich. Man benötigt keinen Balkon oder Garten und ist geschützt vor nicht erwünschten Blicken. Die Vorteile sorgen jedoch gleichzeitig für massive Nachteile. Die hohe Performance geht mit sehr hohen Stromkosten einher. Wer sich für ein Growzelt interessiert sollte bei der Beschaffung etwas tiefer in die Tasche greifen und zwingend auf eine möglichst effiziente und speziell für Cannabis entwickelte Beleuchtung setzen. Grade bei günstigen Systemen wird die fehlende Kompatibilität für Cannabispflanzen mit Hochleistungslampen kompensiert. Nicht selten findest du bei günstigen Systemen 200 oder sogar 400 Watt Leuchtmittel. Für die Photosynthese der Pflanze ist 1 Watt nicht gleich 1 Watt, dein Stromzähler unterscheidet in diesem Punkt jedoch nicht. Es ist in der Theorie möglich, gewisse Düngemittel, welche das Wachstum und die Blütenbildung fördern wegzulassen und nur kleine Töpfe zu verwenden, um auf einen Ertrag von etwa 50 Gramm je Pflanze zu kommen. In der Praxis solltest du dafür aber Vorerfahrung und ein erweitertes Know-How über den Cannabisanbau besitzen. Du kannst mit Trockenerträge von 100 Gramm je Pflanze rechnen. Du bist damit sicher im strafbaren Bereich, was eine hohe Geld- oder Gefängnisstrafe bedeuten kann. Ebenfalls ist anzumerken, dass die Geruchsbelastung deiner Pflänzchen in der Growbox, durch die Vielzahl an Blüten extrem ist. Hochwertige Aktivkohlefilter filtern den Geruch zwar sehr effektiv, zum gießen, düngen und trimmen musst du die Growbox dennoch öffnen. Grade in Mehrfamilienhäuser, kann dies zu einem Problem führen. Der Lockduft der Pflanze ist nämlich äußerst effektiv und breitet sich in kürzester Zeit auf einer sehr großen Fläche aus. Der Grow selbst benötigt im Growzelt Vorerfahrung oder intensive Recherche. Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten, jedoch werden sich die meisten von euch einig sein, dass die Growbox nur schwer in eine gelungene Wohnlandschaft integrieren lässt. Wer sich für die Growbox entscheidet, sollte unbedingt vorab die Nachteile bedenken und sich deren Bewusst sein. Spontankäufe ohne intensive Recherche vorab können sich als teure Fehler herausstellen. Du solltest beim Kauf unbedingt auf einen hochwertigen Aktivkohlefilter, Zelt und auf für Cannabis spezialisierte Beleuchtung achten.

Der Outdoor-Grow

Eine vor allem kostengünstige Methode um Cannabis anzubauen.

Ermöglicht es deinen Pflanzen gesund und natürlich zu wachsen. Du kannst besonders hochwertige Blüten bei hohen Erträgen erwarten.

Ob du überhaupt ernten kannst ist leider von externen Einflüssen gesteuert. Nicht jeder Balkon oder Garten eignet sich um dort Cannabis anzubauen. Du kannst nur einmal jährlich anbauen und auch Insekten haben leichtes Spiel deine Ernte zu zerstören.

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Vor- und nachteile des Outdoor Grows

⁠+ Hohe Erträge ⁠+ Niedrige Fixkosten ⁠+ Niedrige Anschaffungskosten ⁠+ Hohe Qualität der Blüten

⁠– Erträge sind immer strafrechtlich relevant! ⁠– Du brauchst einen geeigneten Standort ⁠– Sonne, Wind und Regen können deine Pflanze zerstören ⁠– Hohes Risiko für Schädlingsbefall ⁠– Massive Einschränkungen in der Samenauswahl - Nur ein Grow pro Jahr möglich! - Deine Pflanzen können sehr groß werden - Je nach Standort kaum oder wenig Diskretion möglich - Geruchsbelästigung der Nachbarn wahrscheinlich - Empfindlich gegenüber externen Lichteinflüssen

Überblick Outdoor-Grow

-Gerechnet wurde mit 3 Töpfen á 14 L -Die Nebenkosten je Grow ergeben sich aus Dünger und Erde

1

Mögliche Grows pro Jahr

0 €

Stromkosten pro Grow

66,24 €

Nebenkosten je Grow

79,14 €

Anschaffungskosten

80 g +

Zu erwartender Trockenertrag je Pflanze

Mittel bis sehr Komplex

Komplexität

Fazit

Die wohl natürlichste Anbaumethode, die du wählen kannst, besticht durch besonders günstige Start- und Fixkosten. Auch die Erträge können wahnsinnig hoch sein, im Outdoor-Grow können regelrechte Büsche heranwachsen. Viele Grower berichten, dass die Qualität der Blüten in freier Natur noch besser ist als im konventionellen Growzelt. Leider ist die Liste der Nachteile groß und sie wird aufgrund der klimatischen Veränderungen in Deutschland von Jahr zu Jahr länger. Wie die meisten anderen Pflanzen auch, liebt die Cannabispflanze die Sonne. Du solltest also bei deiner Standortwahl darauf achten, dass deine Pflanze genug Sonnenlicht abbekommt. Im eigenen Garten solltest du darauf achten, dass südlich der Pflanze nicht in nächster Nähe ein Haus steht, welches die wertvolle Energie der Sonne blockiert. Solltest du auf deinem Balkon anbauen wollen, sollte dieser in Richtung Süden ausgerichtet sein. Ein Anbau in Richtung Norden ist deutlich schwieriger und nur unter bestimmten Umständen möglich. Sowohl im Garten als auch auf dem Balkon solltest du dir überlegen, ob du deinen Pflanzen bei einer Hitzewelle auch Schatten bieten kannst. Leider kommen Hitzewellen immer öfter auch in unseren Breitengraden vor. Aber auch andere Wetterphänomene wie Sturm und starker Regen kommen immer häufiger in Deutschland vor und mindern die Chance massiv, dass deine Pflanzen überleben. Du solltest den Wetterbericht stets im Blick haben und deine Pflänzchen bei Sturm und starkem Regen an einen geschützten Ort wie deiner Wohnung unterbringen. Auch Insekten und Krankheiten können deinen Outdoor-Grow zunichte machen, beobachte aufmerksam den Gesundheitszustand deiner Pflänzchen und reagiere schnell auf Schädlingsbefall. Weiterhin steht dir nur ein begrenztes Portfolio an Samen, welche für den Grow im Outdoorbereich geeignet sind zur Verfügung. Eine intensivere Recherche, welche Samen für deinen Standort am besten geeignet sind erhöht die Chance auf eine erfolgreiche Ernte. Auch im Puncto Diskretion kann es zu Schwierigkeiten kommen. Solltest du auf einem Balkon anbauen, ist der herrliche Lockduft deiner Cannabispflanze womöglich bei deinen Nachbarn genauso präsent, wie auf deinem Balkon. Auch eine Abschirmung von neugierigen Blicken, solltest du gewährleisten können, insbesondere, wenn dein Balkon oder Garten von der Straße aus sichtbar ist. Dein Outdoor-Grow wird zu aller Wahrscheinlichkeit nicht gesetzeskonform sein, da der zu erwartende Ertrag bei 80-200 Gramm (es kann bei speziellen Sorten auch deutlich mehr sein) je Pflanze liegen wird. Geübte und geschulte Blicke, wie es bei Polizisten der Fall sein kann, können deinen Ertrag auch aus der Ferne gut bewerten und ungewollte Hausdurchsuchungen anordnen. Versuche daher deine Pflanzen möglichst geschützt vor Blicken anderer zu kultivieren. Ein weiterer Nachteil ist, dass du nur einmal pro Jahr anbauen kannst. Gelingt dein Grow nicht, kann es für eine erneute Saat bereits zu spät sein. Externe Lichteinflüsse wie Laternen können feminisierte Samen daran hindern in die Blütephase zu gehen. In diesem Falle ist es ratsam, Autoflowering-Samen zu verwenden. Diese sind deutlich resistenter gegen Lichtverschmutzung und äußere Lichteinflüsse.

Die weefarm

Die wohl einfachste Growmethode der Welt. Du wirst Smart & Digital vom Samen bis zur Ernte geführt.

Stilvoll, besonders Anfängerfreundlich, geringer Zeitaufwand, sehr niedrige Fixkosten und im legalen Rahmen sind nur einige der Vorteile im Grow mit der weefarm.

Die Ernteergebnisse liegen im Bereich der Legalität. Du kannst mit Erträgen zwischen 30 und 50 Gramm rechnen, der Durchschnitt liegt zwischen 40 und 45 Gramm auf 3 Pflanzen!

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Vor- und nachteile der weefarm

⁠+ Niedrige Fixkosten ⁠⁠+ Hohe Qualität der Blüten + Geschützt vor externen Einflüssen + Smarte Navigation durch den gesamten Grow via App + Stilvoll in jede Wohnlandschaft integrierbar + Kompakt + Erträge sind im gesetzlich legalen Rahmen + Die niedrigste Geruchsbelastung aller drei Systeme + hochwertiges All-in-One System + geschulter Kundensupport inklusive + Niedriger Zeitaufwand während des Grows + Pflanzen wachsen bis zu 30 % schneller / Moderate Anschaffungskosten

⁠– Die Erträge sind deutlich niedriger wie bei den anderen Growmethoden ⁠– Es funktionieren nur Autoflowering-Samen - Growmethoden wie SOG oder SCROG funktionieren nicht

Überblick weefarm

-Gerechnet wurde mit der weefarm Premium Variante -Gerechnet wurde in diesem Beispiel mit einem Strompreis von 42 Cent/kWh -Die Nebenkosten je Grow ergeben sich aus Dünger und Erde -Die Anschaffungskosten ergeben sich aus allen Kosten für den ersten Grow

6

Mögliche Grows pro Jahr

15,87 €

Stromkosten pro Grow

10,33 €

Nebenkosten je Grow

449 €

Anschaffungskosten

10-18g

Zu erwartender Trockenertrag je Pflanze

sehr einfach

Komplexität

Innovation oder Revulotion?

Fazit

Die wohl natürlichste Anbaumethode, die du wählen kannst, besticht durch besonders günstige Start- und Fixkosten. Auch die Erträge können wahnsinnig hoch sein, im Outdoor-Grow können regelrechte Büsche heranwachsen. Viele Grower berichten, dass die Qualität der Blüten in freier Natur noch besser ist als im konventionellen Growzelt. Leider ist die Liste der Nachteile groß und sie wird aufgrund der klimatischen Veränderungen in Deutschland von Jahr zu Jahr länger. Wie die meisten anderen Pflanzen auch, liebt die Cannabispflanze die Sonne. Du solltest also bei deiner Standortwahl darauf achten, dass deine Pflanze genug Sonnenlicht abbekommt. Im eigenen Garten solltest du darauf achten, dass südlich der Pflanze nicht in nächster Nähe ein Haus steht, welches die wertvolle Energie der Sonne blockiert. Solltest du auf deinem Balkon anbauen wollen, sollte dieser in Richtung Süden ausgerichtet sein. Ein Anbau in Richtung Norden ist deutlich schwieriger und nur unter bestimmten Umständen möglich. Sowohl im Garten als auch auf dem Balkon solltest du dir überlegen, ob du deinen Pflanzen bei einer Hitzewelle auch Schatten bieten kannst. Leider kommen Hitzewellen immer öfter auch in unseren Breitengraden vor. Aber auch andere Wetterphänomene wie Sturm und starker Regen kommen immer häufiger in Deutschland vor und mindern die Chance massiv, dass deine Pflanzen überleben. Du solltest den Wetterbericht stets im Blick haben und deine Pflänzchen bei Sturm und starkem Regen an einen geschützten Ort wie deiner Wohnung unterbringen. Auch Insekten und Krankheiten können deinen Outdoor-Grow zunichte machen, beobachte aufmerksam den Gesundheitszustand deiner Pflänzchen und reagiere schnell auf Schädlingsbefall. Weiterhin steht dir nur ein begrenztes Portfolio an Samen, welche für den Grow im Outdoorbereich geeignet sind zur Verfügung. Eine intensivere Recherche, welche Samen für deinen Standort am besten geeignet sind erhöht die Chance auf eine erfolgreiche Ernte. Auch im Puncto Diskretion kann es zu Schwierigkeiten kommen. Solltest du auf einem Balkon anbauen, ist der herrliche Lockduft deiner Cannabispflanze womöglich bei deinen Nachbarn genauso präsent, wie auf deinem Balkon. Auch eine Abschirmung von neugierigen Blicken, solltest du gewährleisten können, insbesondere, wenn dein Balkon oder Garten von der Straße aus sichtbar ist. Dein Outdoor-Grow wird zu aller Wahrscheinlichkeit nicht gesetzeskonform sein, da der zu erwartende Ertrag bei 80-200 Gramm (es kann bei speziellen Sorten auch deutlich mehr sein) je Pflanze liegen wird. Geübte und geschulte Blicke, wie es bei Polizisten der Fall sein kann, können deinen Ertrag auch aus der Ferne gut bewerten und ungewollte Hausdurchsuchungen anordnen. Versuche daher deine Pflanzen möglichst geschützt vor Blicken anderer zu kultivieren. Ein weiterer Nachteil ist, dass du nur einmal pro Jahr anbauen kannst. Gelingt dein Grow nicht, kann es für eine erneute Saat bereits zu spät sein. Externe Lichteinflüsse wie Laternen können feminisierte Samen daran hindern in die Blütephase zu gehen. In diesem Falle ist es ratsam, Autoflowering-Samen zu verwenden. Diese sind deutlich resistenter gegen Lichtverschmutzung und äußere Lichteinflüsse.
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