Du möchtest Cannabis anbauen?

Dann bist du hier genau richtig. Wir klären dich hier nachfolgend über alles auf, was du zum Thema Cannabisanbau wissen musst, um in dein neues Hobby zu starten.

Gesetze Cannabis

Was ist grundsätzlich verboten?

Alle Informationen beziehen sich auf das CanG

Das CanG ist wohl der Anfang einer Revolution im Hinblick auf die Legalisierung von Cannabis. Es ist der erste Schritt zu einem liberalen Umgang mit Cannabis in der deutschen Politik. Es handelt sich jedoch nicht, wie fälschlicherweise oft behauptet wird, um eine Cannabis-Legalisierung sondern nur um eine Cannabis-Teillegalisierung. Während eine Legalisierung den Besitz, Anbau und Verkauf von Cannabis gänzlich und ohne Einschränkung erlauben würde, gibt es bei einer Teillegalisierung klare Grenzen in eben diesen Punkten.

Der Konsum von Cannabis im Umkreis von 200 Metern zu Schulen, Kinderspielplätzen, öffentlichen Sportstätten und Kitas ist grundsätzlich verboten. Ebenfalls sind der Kauf und Verkauf sowie die Weitergabe von Cannabis für Unternehmen und Privatpersonen gänzlich verboten. Auch der Kauf und Verkauf von Cannabissamen ist für Privatpersonen sowie Firmen innerhalb von Deutschland verboten.

Erlaubt ist der Import von Cannabissamen aus EU-Mitgliedsstaaten, nicht jedoch der Kauf in Deutschland. Ebenfalls ist der Konsum nun auch in der Öffentlichkeit, sofern die Entfernung zu Kitas, Schulen, Sportstätten und Spielplätzen gewahrt wird, erlaubt. In Fußgängerzonen ist der Konsum zwischen 7 und 20 Uhr ebenfalls verboten. Ab dem 01.06. ist es erlaubt, in sogenannten Social Clubs ab Vollendung des 18. Lebensjahres Cannabis anzubauen. In diesen Social-Clubs ist eine Weitergabe von 25 Gramm Cannabis pro Monat an Mitglieder erlaubt, sofern diese beim Anbau aktiv helfen. Der Besitz von Cannabis im öffentlichen Raum ist bis zu Mengen von 25 Gramm ebenfalls erlaubt.

Wer Cannabis in seiner eigenen Wohnung, also an seinem üblichen Wohnort anbauen möchte, darf bis zu 3 Pflanzen mit einem Gesamttrockenertrag von 50 Gramm Blüten, blütennahe Blätter oder sonstige Pflanzenteile anbauen. Zwischen 50 und 60 Gramm befindet sich dabei eine Toleranzzone, welche zwar verboten ist, jedoch "nur" eine Ordnungswidrigkeit darstellt. Ab einer Menge von 60 Gramm befinden wir uns im Strafrecht. §34 des CanG definiert dabei die zu erwartende Strafe. Wer also versehentlich mehr als 60 Gramm anbaut, muss mit einer Gefängnisstrafe bis zu 3 Jahre oder einer Geldstrafe rechnen.

Jeder, der schon mal Cannabis angebaut hat, wird nun sofort ein großes Fragenzeichen über dem Kopf haben. Eine einzige Cannabispflanze wirft nämlich gut und gerne 100 Gramm und mehr Trockenertrag ab. Wer spezielle Anbaumethoden wählt, schafft zum Teil Erträge von 900 Gramm mit nur einer einzigen Pflanze! Um ein sinnbildliches Beispiel zu schaffen, du darfst dir zwar einen Apfelbaum in den Garten setzen, der darf aber nur 5 Äpfel tragen. Wer nun uninformiert 3 Cannabispflanzen anbaut, handelt ausnahmslos illegal. Der zu erwartende Ertrag wird die erlaubte Grenze um das 5-fache überschreiten.

Grundsätzlich gibt es viele Faktoren, welche dafür sorgen können, dass deine Anbauaktivität unter die Lupe genommen wird. Ein besonders hohes Risiko hast du, wenn du deine Erträge verkaufst. Auch eine Geruchsbelästigung der Nachbarschaft ist kein unrealistisches Szenario. Schnell mal das Growzelt zu öffnen, um ein wenig Wasser nachzugießen, kann dafür sorgen, dass nicht nur deine Wohnung, sondern auch das Treppenhaus und die Nachbarswohnung parfümiert werden. Nachbarn, welche sich davon belästigt fühlen, können die Polizei anrufen. Ein weiteres Risiko ist dein Setting selbst. Wenn du auf deinem Balkon oder in deinem Garten anbauen möchtest und dein Setting nicht vor fremden Blicken geschützt ist oder deine Pflanzen gar von der Straße aus sichtbar sind (beispielsweise von deinem Balkon aus), können auch fremde Menschen oder die Polizei deinen potenziellen Ertrag bewerten.

Aber keine Sorge! Wir stellen dir hier noch ein rechtssicheres Growsystem vor, bei dem du dir keine Sorgen um rechtliche Probleme machen musst!

Unterschiede der Growsysteme

Growbox

Outdoor

weefarm

Finde für dich heraus, welches Growsystem zu dir und deinen Bedürfnissen passt:

Die Growbox

Der Klassiker und das vermutlich bekannteste und meist genutzte System, um Cannabis anzubauen.

Vorteile

Hohe Erträge und viel Flexibilität zeichnen den Grow in der klassischen Growbox aus.

Nachteile

Die Growbox kommt aber auch mit klaren Nachteilen. Sie ist mit großem Abstand das teuerste System im Puncto Unterhalt und Beschaffung. Zusätzlich ist sie optisch nur schwer in eine gelungene Wohnlandschaft zu integrieren. Der Grow ist komplex und benötigt intensive Recherche vorab. Der Grow im Growzelt ist aufgrund der hohen Erträge nach wie vor der Teillegalisierung illegal.

Übersicht

Mögliche Grows pro Jahr *

Komplexität *

Zu erwartender Trockenertrag *

Stromkosten pro Grow *

Anschaffungskosten *

Nebenkosten pro Grow *

-Die Anschaffungskosten berechnen sich aus dem Durchschnittspreis von zwei Komplettsets im mittleren Qualitätssegment und unterem Preissegment inkl. Erde und Dünger für den ersten Grow.

-Beide Sets verfügen über 150 Watt Vollspektrum-LEDs sowie ein Lüftungssystem.

-Es wurde ein dauerhafter 20/4 Rythmus ohne Switch gewählt, entsprechend einem Autoflowering-Setup.

-Gerechnet wurde in diesem Beispiel mit einem Strompreis von 42 Cent/kWh.

-Die Nebenkosten je Grow ergeben sich aus Dünger und Erde.

-Die Ernte wird zu Beginn im Zelt aufgehangen

Fazit Growbox

Um ein Fazit zu ziehen, ist es hier interessant, noch einmal den Hintergrund der Growbox zu durchleuchten. Growboxen wurden bisher ausschließlich zum Eigenkonsum oder zum illegalen Verkauf der Erträge verwendet. Beide Anwendungsszenarien haben ein identisches Ziel: Schnell hohe Erträge erzielen, um den Profit zu maximieren und/oder das Risiko zu minimieren. Viele Grower, welche ausschließlich zu Zwecken des Eigenkonsums angebaut haben, haben meist für ein gesamtes Jahr Konsum angebaut. Entsprechend
sind die Growbox und alle Bestandteile ausschließlich auf ein Maximum an Performance ausgelegt.

Es ist das System in Bezug auf hohe Erträge und schränkt
dich nicht bei der Wahl der Samen ein. Auch komplexe Growmethoden wie SCROG und SOG sind möglich. Man benötigt keinen Balkon oder Garten und ist geschützt vor nicht erwünschten Blicken.

Die Vorteile sorgen jedoch gleichzeitig für massive Nachteile. Die hohe Performance geht mit sehr hohen Stromkosten einher. Wer sich für ein Growzelt interessiert, sollte bei der Beschaffung etwas tiefer in die Tasche greifen und zwingend auf eine möglichst effiziente und speziell für Cannabis entwickelte Beleuchtung setzen. Besonders bei günstigen Systemen wird die fehlende Kompatibilität für Cannabispflanzen mit Hochleistungslampen kompensiert. Nicht selten findest du bei günstigen Systemen 200 oder sogar 400 Watt Leuchtmittel. Für die Photosynthese der Pflanze ist 1 Watt nicht gleich 1 Watt, dein Stromzähler unterscheidet in diesem Punkt jedoch nicht. Es ist in der Theorie möglich, gewisse Düngemittel, welche das Wachstum und die Blütenbildung fördern, wegzulassen und nur kleine Töpfe zu verwenden, um auf einen Ertrag von etwa 50 Gramm je Pflanze zu kommen. In der Praxis solltest du dafür
aber Vorerfahrung und ein erweitertes Know-how über den Cannabisanbau besitzen. Du kannst mit Trockenerträgen von 100 Gramm je Pflanze rechnen. Du bist damit sicher im strafbaren Bereich, was eine hohe Geld- oder Gefängnisstrafe bedeuten kann. Ebenfalls ist anzumerken, dass die Geruchsbelastung deiner Pflänzchen in der Growbox durch die Vielzahl an Blüten extrem ist. Hochwertige Aktivkohlefilter filtern den Geruch zwar sehr effektiv, zum Gießen, Düngen und Trimmen musst du die Growbox dennoch öffnen. Besonders in Mehrfamilienhäusern kann dies zu einem Problem führen. Der Lockduft der Pflanze ist nämlich äußerst effektiv und breitet sich in kürzester Zeit auf einer sehr großen Fläche aus. Der Grow selbst benötigt im Growzelt Vorerfahrung oder intensive Recherche. Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten, jedoch werden sich die meisten von euch einig sein, dass die Growbox sich nur schwer in eine gelungene Wohnlandschaft integrieren lässt. Wer sich für die Growbox entscheidet, sollte unbedingt vorab die Nachteile bedenken und sich deren bewusst sein. Spontankäufe ohne intensive Recherche vorab können sich als teure Fehler herausstellen. Du solltest beim Kauf unbedingt auf einen hochwertigen Aktivkohlefilter, ein Zelt und auf für Cannabis spezialisierte Beleuchtung achten.

Der Outdoor-Grow

Eine vor allem kostengünstige Methode um Cannabis anzubauen.

Vorteile

Ermöglicht es deinen Pflanzen, gesund und natürlich zu wachsen. Du kannst besonders hochwertige Blüten bei hohen Erträgen erwarten.

Nachteile

Ob du überhaupt ernten kannst, ist leider von externen Einflüssen gesteuert. Nicht jeder Balkon oder Garten eignet sich, um dort Cannabis anzubauen. Du kannst nur einmal jährlich anbauen und auch Insekten haben leichtes Spiel, deine Ernte zu zerstören.

Übersicht

Mögliche Grows pro Jahr *

Komplexität *

Zu erwartender Trockenertrag *

Stromkosten pro Grow *

Anschaffungskosten *

Nebenkosten pro Grow *

-Gerechnet wurde mit 3 Töpfen á 14 L

-Die Nebenkosten je Grow ergeben sich aus Dünger und Erde

Fazit Outdoor-Grow

Die wohl natürlichste Anbaumethode, die du wählen kannst, besticht durch besonders günstige Start- und Fixkosten. Auch die Erträge können wahnsinnig hoch sein. Im Outdoor-Grow können regelrechte Büsche heranwachsen. Viele Grower berichten, dass die Qualität der Blüten in freier Natur noch besser ist als im konventionellen Growzelt.

Leider ist die Liste der Nachteile groß und sie wird aufgrund der klimatischen Veränderungen in Deutschland von Jahr zu Jahr länger. Wie die meisten anderen Pflanzen auch liebt die Cannabispflanze die Sonne. Du solltest also bei deiner Standortwahl darauf achten, dass deine Pflanze genug Sonnenlicht abbekommt. Im eigenen Garten solltest du darauf achten, dass südlich der Pflanze nicht in nächster Nähe ein Haus steht, welches die wertvolle Energie der Sonne blockiert. Solltest du auf deinem Balkon anbauen wollen, sollte dieser in Richtung Süden ausgerichtet sein. Ein Anbau in Richtung Norden ist deutlich schwieriger und nur unter bestimmten Umständen möglich. Sowohl im Garten als auch auf dem Balkon solltest du dir überlegen, ob du deinen Pflanzen bei einer Hitzewelle auch Schatten bieten kannst. Leider kommen Hitzewellen immer öfter auch in unseren Breitengraden vor. Aber auch andere Wetterphänomene wie Sturm und starker Regen kommen immer häufiger in Deutschland vor und mindern die Chance massiv, dass deine Pflanzen überleben. Du solltest den Wetterbericht stets im Blick haben und deine Pflänzchen bei Sturm und starkem Regen an einen geschützten Ort wie deine Wohnung unterbringen. Auch Insekten und Krankheiten können deinen Outdoor-Grow zunichte machen. Beobachte aufmerksam den Gesundheitszustand deiner Pflänzchen und reagiere schnell auf Schädlingsbefall. Weiterhin steht dir nur ein begrenztes Portfolio an Samen, welche für den Grow im Outdoorbereich geeignet sind, zur Verfügung. Eine intensivere Recherche, welche Samen für deinen Standort am besten geeignet sind, erhöht die Chance auf eine erfolgreiche Ernte. Auch im Puncto Diskretion kann es zu Schwierigkeiten kommen. Solltest du auf einem Balkon anbauen, ist der herrliche Lockduft deiner Cannabispflanze womöglich bei deinen Nachbarn genauso präsent, wie auf deinem Balkon. Auch eine Abschirmung von neugierigen Blicken, solltest du gewährleisten können, insbesondere, wenn dein Balkon oder dein Garten von der Straße aus sichtbar sind. Dein Outdoor-Grow wird zu aller Wahrscheinlichkeit nicht gesetzeskonform sein, da der zu erwartende Ertrag bei 80-200 Gramm (es kann bei speziellen Sorten auch deutlich mehr sein) je Pflanze liegen wird. Geübte und geschulte Blicke, wie es bei Polizisten der Fall sein kann, können deinen Ertrag auch aus der Ferne gut bewerten und ungewollte Hausdurchsuchungen anordnen. Versuche daher, deine Pflanzen möglichst geschützt vor Blicken anderer zu kultivieren. Ein weiterer Nachteil ist, dass du nur einmal pro Jahr anbauen kannst. Gelingt dein Grow nicht, kann es für eine erneute Saat bereits zu spät sein. Externe Lichteinflüsse wie Laternen können feminisierte Samen daran hindern, in die Blütephase zu gehen. In diesem Falle ist es ratsam, Autoflowering-Samen zu verwenden. Diese sind deutlich resistenter gegen Lichtverschmutzung und äußere Lichteinflüsse.

Die weefarm

Das wohl einfachste Growsystem der Welt. Du wirst Smart & Digital vom Samen bis zur Ernte geführt.

Vorteile

Stilvoll, besonders anfängerfreundlich, geringer Zeitaufwand, sehr niedrige Fixkosten und im legalen Rahmen sind nur einige der Vorteile im Grow mit der weefarm.

Nachteile

Die Ernteergebnisse liegen im Bereich der Legalität. Du kannst mit Erträgen zwischen 30 und 50 Gramm rechnen. Der Durchschnitt liegt zwischen 40 und 45 Gramm auf 3 Pflanzen!

Übersicht

Mögliche Grows pro Jahr *

Komplexität *

Zu erwartender Trockenertrag *

Stromkosten pro Grow *

Anschaffungskosten *

Nebenkosten pro Grow *

-Es wurde ein dauerhafter 20/4 Rythmus ohne Switch gewählt.

-Gerechnet wurde in diesem Beispiel mit einem Strompreis von 42 Cent/kWh.

-Die Nebenkosten je Grow ergeben sich aus Dünger und Pflanzenkapseln.

Alles zur weefarm

Die All-in-One Lösung

Mit der weefarm befindest du dich gänzlich in einem System. Du brauchst dir dein Equipment nicht auf verschiedenen Seiten zusammenzustellen sondern erhältst alle kompatiblen Produkte, von der Pflanzenkapsel über Dünger bis hin zu smarten Trocknungslösungen, aus einer Hand.

Digital zur Ernte

Die weefarm navigiert dich zielsicher durch den gesamten Prozess des Anbaus. Unsere App benachrichtigt dich passend zu jedem nötigen Schritt, egal ob Wasser nachfüllen, wann und welcher Dünger verwendet werden muss, oder wenn deine Pflanze bereit ist, geerntet zu werden. Du benötigst keinen grünen Daumen, keine Recherche vorab und keine Vorerfahrung!

3 einfache Schritte

Sobald du deine Farm aufgestellt hast, fehlen dir nur noch 3 einfache Schritte, bevor das Wunder der Natur bei dir zuhause anfängt!

1. Wasser eingießen
2. Pflanzenkapsel einsetzen
3. Die App connecten

So einfach geht´s!

Qualität

Alle verwendeten Materialien sind kompromisslos hochwertig. Die weefarm ist darauf ausgelegt, Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, zuverlässig Spaß zu bringen.

Geruchsneutraler Grow

Die einzige Person, die deinen Anbau riechen sollte, bist du – wenn du es willst.

Ein 100 % geruchsfreier Grow ist nie möglich!

Warum? - Weil auch bei der weefarm bspw. zum Nachwässern die Vitrine geöffnet werden muss.

Aber keine Sorge, selbst dafür hat die weefarm eine smarte Lösung! Bei jeder Premium-Bestellung liegt ein Geruchsneutralisator bei. Dieser ist erschreckend effektiv und kann für wenig Geld jederzeit nachgekauft werden.

Die LEDs

20 Watt, das ist doch viel zu wenig, oder?

Keine Sorge!

Unsere LEDs wurden mit einem der führenden Lichtexperten im Bereich
Cannabis-Plantagen entwickelt. Neben dem Lichtspektrum und der Intensität
spielt auch die Entfernung zur Pflanze und der Lichteinfallwinkel eine Rolle.
In einer klassischen Growbox sind die letzteren beiden Punkte nicht oder nur stark
begrenzt beeinflussbar. Die weefarm ist bis in die Perfektion nach aktuellem
Wissensstand abgestimmt. Anders als im klassischen System werden bei der
weefarm in der Blütephase keine Blätter zusätzlich entfernt.

Der Ertrag

Die weefarm schafft es auf Erträge zwischen 10 und 18 Gramm je Pflanze. Der Ertrag ist abhängig von Sorte und individueller Eigenschaft der Pflanze. Im Durchschnitt liegen die Erträge meist zwischen 40 und 45 Gramm Trockenertrag. Du brauchst dir also keine Sorgen machen, dass du versehentlich zu viel anbaust. Du bist jederzeit im strafrechtlich sicheren Bereich!

Die Samenwahl

Die weefarm funktioniert nur mit Autoflowering Samen (manchmal auch Automatik gennannt). Warum ist das so? Autoflowering Samen haben Ruderalis-Genetik, was Ihnen eine vom Licht unabhängige Blütenbildung ermöglicht. Äußere Lichteinflüsse beeinflussen das Wachstum oder die Blütenbildung zu keiner Zeit. Die Verwendung von Feminisierten Samen stellt in anderen Systemen mit das höchste Risiko im gesamten Growprozess dar. Zusätzlich ermöglicht euch die praktische Eigenschaft der Ruderalis, dass ihr eure Pflanzen in unserem System den ganzen Tag beim Wachstum beobachten könnt.

Klein aber fein

Das Wachstum der Pflanzen wird durch drei Komponenten natürlich gehemmt. Die finale Größe eurer Pflanzen liegt im Bereich zwischen 35 und 45 cm. Der THC-Gehalt ist identisch zu anderen Systemen und auch geschmacklich stehen die "Zwerge" ihren großen Brüdern in nichts nach.

Du hast noch Fragen?

Schau dir unser YouTube Video an. Hier findest du weitere nützliche Informationen zur weefarm.

Growsystem M
Growbox L
Growbox XL
Growbox Klassisch
Motiv
Ausprobieren
Kontinuierlich anbauen
Kontinuierlich anbauen
Größere Mengen anbauen
Watt (Vollspektrum LED)
20
20 - 40
20 - 80
320
Komplexität
Einfach
Mittel
Mittel
Komplex
App-Unterstützung
Designfaktor
Rechtlich unbedenklich
Platzsparend
Für Cannabis optimiert
Geruchsmindernd
Modular erweiterbar
Lüftungssystem
Anschaffungskosten*
449 €
499 €
599 €
479 €
Stromkosten pro Grow*
15,87 €
31,74 €
63,48 €
123,62
Nebenkosten pro Grow*
10,33 €
10,33
10,33
66,24 €

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